Dreifaltigkeitskirche in Oberboihingen
Ab sofort ist die Dreifaltigkeitskirche in Oberboihingen wieder nur zu den Gottesdienstzeiten geöffnet.
Ab sofort ist die Dreifaltigkeitskirche in Oberboihingen wieder nur zu den Gottesdienstzeiten geöffnet.
Wie so vieles zurzeit, wird auch das diesjährige Fronleichnamsfest anders stattfinden müssen, als in den letzten Jahren. Der Gottesdienst um 9.30 Uhr wird in der Kirche St. Kolumban gefeiert werden, eine vorherige telefonische Anmeldung über das Pfarrbüro ist nötig. Das Gemeindefest kann leider nicht stattfinden, wir freuen uns aber jetzt schon sehr auf das Fest im nächsten Jahr.
„Blumen“ für Fronleichnam:
In diesem Jahr wird es leider den typischen Blumenweg rund um unsere Kirche St. Kolumban an Fronleichnam nicht geben. Weil wir aber nicht ganz auf diese Tradition verzichten möchten, laden wir Kinder und ihre Familien ein, am 10. Juni den Platz rund um die Kirche St. Kolumban dank Straßenkreide mit gemalten Blumen zu schmücken. Voraussetzung ist natürlich, dass das Wetter gut ist. Wer zwischen 14 und 17 Uhr kommt, darf sich über eine kleine Überraschung freuen. Außerdem laden wir alle Kinder, Jugendliche und ihre Familien ein, Blumen-Bilder auf Papier zu malen und diese in der nächsten Zeit im Pfarrbüro abzugeben oder in den Briefkasten zu werfen. Wir werden die Bilder zum Fronleichnamsfest in der Kirche aushängen.
Ab sofort findet wieder samstags um 18 Uhr die Beichtgelegenheit statt. Aufgrund der Schutzvorgaben allerdings nicht im Beichtstuhl (St. Kolumban) sondern im Besprechungszimmer des Pfarrbüros. Bitte beim Pfarrbüro klingeln.
Renovabis ist die Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa. Im März 1993 wurde Renovabis von der Deutschen Bischofskonferenz auf Anregung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken gegründet. Es ist damit das jüngste der sechs weltkirchlichen katholischen Hilfswerke in Deutschland: Misereor, Renovabis, Missio, Caritas International, Kindermissionswerk „Die Sternsinger“.
Was heißt Renovabis?
Der Name stammt aus Psalm 104: „Du (Gott) wirst das Antlitz der Erden erneuern“, lateinisch: renovabis faciem terrae. Renovabis heißt also: „Du (Gott) wirst erneuern“. Gottes Geist schenkt Frieden ist das diesjährige Motto von Renovabis. Wie immer steht diese Aktion im Mittelpunkt es Pfingstfestes. Spenden können gerne über das Konto der Kirchenpflege gegeben werden. Herzlichen Dank.
Auf Grund der momentanen Lage, die uns an vielen Stellen dazu zwingt Veranstaltungen abzusagen und unsere Planungen neu zu gestalten, wird auch die Kleidersammlung der “Aktion Hoffnung”, die für 20. Juni in unserem Dekanat geplant war, in diesem Jahr nicht stattfinden.
Im nächsten Jahr wird es wieder eine Kleidersammlung in unserem Dekanat geben und auch hoffentlich bald wieder die Möglichkeit, die Kleider in den Containern der “Aktion Hoffnung” zu sammeln. Dazu halten wir Sie auf dem Laufenden.
Anstatt zwischen den ev. und kath. Kirchen der Stadt Wendlingen am Neckar zu wandeln und gemeinsam zu feiern, haben wir den Gottesdienst in diesem Jahr ins Internet verlegt.
Ab Pfingstsonntagmorgen können Sie so am Pfingstsonntag oder Pfingstmontag in ökumenischer Verbundenheit online Gottesdienst feiern.
Mit dabei sind die vier kath. Kirchen, also die Seelsorgeeinheit Guter Hirte Kolumban und die beiden ev. Kirchengemeinden Wendlingen am Neckar und Köngen mit ihren Kirchen und Menschen. Vielfältig und bunt zeigt der Gottesdienst was Pfingsten ausmacht: Wenn sich jede und jeder mit ihren und seinen Gaben und Charismen einbringt, dann kann etwas Gutes entstehen.
Herzliche Einladung, mit uns zu feiern!
Im Jahresplan des Jugendchores steht für die kommende Woche die jährliche Mitgliederversammlung des Fördervereins verbunden mit dem Elternabend.
Aufgrund der aktuellen Einschränkungen wird dieser Termin verschoben werden.
Ein neuer Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Danke für das Verständnis und die Unterstützung.
Um die Gottesdienste in den kommenden Wochen anbieten zu können, brauchen wir freiwillige Ordner, die die Umsetzung und Einhaltung des Hygienekonzepts vor, während und nach dem Gottesdienst gewährleisten. Haben wir nicht genügend Ordner, kann der Gottesdienst nicht stattfinden. Ordner werden kann, wer zwischen 18 und 49 Jahren ist und keine Vorerkrankungen hat, also laut RKI nicht zur Risikogruppe gehört. Sollten Sie sich vorstellen können, diesen Dienst zu übernehmen, können Sie sich gerne im Pfarrbüro oder beim Pastoralteam melden.
Liebe Gemeinde,
in der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist es seit Samstag, 9. Mai wieder möglich, miteinander in der Kirche Gottesdienst zu feiern. Über viele Wochen mussten wir darauf verzichten, was für uns alle ein schwerer Einschnitt war. Um die Gesundheit aller Mittfeiernden bestmöglich zu schützen, können bzw. dürfen die Gottesdienste durch Vorgaben der Landesregierung und der Diözese jedoch nur mit weitreichenden Einschränkungen stattfinden. Die Umsetzung dieser Vorgaben erfolgt derzeit in unserer Seelsorgeeinheit, so dass ab dem Fest Christi Himmelfahrt (Donnerstag, 21. Mai) wieder Gemeindegottesdienste bei uns stattfinden können. An dieser Stelle möchten wir Ihnen diese Vorgaben erläutern:
1) Eine Gottesdienstteilnahme ist nur mit vorheriger telefonischer Anmeldung über das Pfarrbüro möglich. Emails oder ein Aufsprechen auf den Anrufbeantworter werden nicht berücksichtigt. Die Anmeldung ist ausschließlich ab Montag der Woche möglich, in der der Gottesdienst stattfindet. Sie erfolgt namentlich. Nicht angemeldete Gottesdienstbesucher müssen leider abgewiesen werden.
Eine Anmeldung für mehrere Gottesdienste im Voraus ist nicht möglich.
Außerdem ist eine Anmeldung nur für sich selbst und im Haushalt lebende Familienmitglieder möglich. Eine „Sammelanmeldung“ kann nicht entgegengenommen werden.
2) Einlass ist ab 30 Minuten vor Gottesdienstbeginn.
3) Vor dem Gottesdienst erfolgt eine Einlasskontrolle durch Ordner. Diese registrieren die ankommenden Gottesdienstbesucher und weisen ihnen ihre Sitzplätze zu. Die Liste wird 14 Tage aufbewahrt.
4) Vor Betreten der Kirche müssen die Hände desinfiziert werden. Desinfektionsstationen stehen bereit.
5) Bei Einlass und Auslass ist zwingend ein Mundschutz zu tragen. Dieser kann abgenommen werden, sobald der Sitzplatz in der Bank eingenommen ist. Stehplätze sind nicht möglich.
6) Ehepaaren und Familien ist er erlaubt, in einer Bank zu sitzen. Der Abstand von 2 Metern zu den übrigen Gottesdienstbesuchern ist einzuhalten.
7) Sollten Paare oder Familien Einzelplätze besetzen, werden Bänke mit markierten Plätzen frei bleiben. Diese dürfen nicht zusätzlich besetzt werden, damit die festgelegte Obergrenze an Gottesdienstbesuchern nicht überschritten wird. Die Ordner sind angewiesen, diese Obergrenze sicherzustellen.
8) Während des Gottesdienstes ist kein Gemeindegesang erlaubt. Der Friedensgruß muss weiterhin ohne Händereichen erfolgen. Auf die Austeilung der Kommunion, die auch nur unter hohen Auflagen erfolgen darf, wird bis auf Weiteres verzichtet. Zentrales Element wird die Verehrung des Allerheiligsten. Ab 13./14. Juni werden wir voraussichtlich wieder Eucharistiefeiern in unserer Seelsorgeeinheit feiern. Bis zu diesem Zeitpunkt feiern wir Wort-Gottes-Feiern mit der Verehrung des Allerheiligsten.
9) Werktagsgottesdienste (Eucharistiefeiern) finden bis auf Weiteres nicht statt Rosenkranzgebete, Morgengebet und Abendgebet finden frühestens ab dem 15. Juni statt. Taizé-Gebete werden erst wieder stattfinden, wenn Gemeindegesang erlaubt ist. Hierzu ergehen weitere Informationen an Sie.
Uns ist bewusst, dass die derzeitige Situation eine Herausforderung ist. In Gedanken und im Gebet verbunden haben wir jedoch die vergangenen, schwierigen Wochen gemeinsam durchgestanden. Daher möchten wir nun auch diese neue Wirklichkeit in unseren Kirchen miteinander und füreinander auf die bestmögliche Weise gestalten.
So schreibt auch Bischof Dr. Gebhard Fürst: „Trotz der Einschränkungen ist dies ein Zeichen der Ermutigung nach den vergangenen, für uns Christen sehr schweren Wochen“.
Bei Fragen können Sie sich gerne jederzeit an das Pfarrbüro oder das Pastoralteam wenden. Wir möchten Sie auch ausdrücklich ermutigen, weiterhin die Angebote der Fernsehgottesdienste und (sofern möglich) die digitalen Angebote zu nutzen. Weiterhin sind in allen vier Kirchen Gebete, Impulse und Hausgottesdienste ausgelegt.
Bleiben Sie weiterhin gesund und im Gebet verbunden!
Ihr Pastoralteam
Auch der Muttertag ist in diesem Jahr vermutlich anders als sonst. Klar, Kinder können auch in diesem Jahr ihren Müttern das Frühstück machen und erwachsene Töchter und Söhne können ihren Müttern Blumen schicken. Vielleicht lohnt es sich aber, einmal einen anderen Blick auf diesen Tag zu werfen: Anstatt DANKE zu sagen, für all das was unsere Mütter (und oft auch die Väter) für ihre Kinder tun, könnten Eltern und Kinder gemeinsam überlegen, wofür sie als Familie dankbar sind. Gerade jetzt, wo wir viel aufeinandersitzen, ist das manchmal gar nicht so einfach. Dennoch lohnt es sich darauf mal einen liebenden Blick zu werfen. So könnte auf der „Muttertags“-Karte zum Beispiel stehen: „Wir sind dankbar dafür, dass wir uns gegenseitig herausfordern und aneinander wachsen. Wir sind stolz auf unsere unterschiedlichen Talente, die jede und jeder in die Familie einbringt. Ich bin dankbar für Papas leckere Donauwelle und Mamas Talent im Reifen wechseln.“ Wer gemeinsam aufschreiben möchte, wofür er oder sie dankbar ist, der findet ab Ende der Woche in den Kirchen Muttertagskarten, um all die guten Dinge festzuhalten. Nehmen Sie eine Karte mit für Ihre Familie und auch gerne eine Zweite, die Oma und Opa bekommen.