Peace, Shalom, Hine ma tov
In diesen Tagen können wir dankbar sein, für den großen Weltschatz an Friedensliedern.
Das Geschehen in der Welt ließ sich in den zurückliegenden Tagen nur schwer mit einer inneren Fröhlichkeit und dem wirklichen Narren verbinden.
Friedenslieder oft gewählt, weil sie ein Konzertprogramm abrunden oder auch Bestandteil eines Gottesdienstes sind.
In diesen Zeiten sprechen sie aus tiefstem Herzen und sind, ein wenig vielleicht auch unsere Ohnmacht stützend.
Virtuell und weltumspannend wollen wir uns an den Reichtum der Friedenslieder erinnern.
Das Repertoire reicht von “Peace”, über „Verleih uns Frieden“, „Dona nobis
pacem“, „Hine ma tov“, „Shalom“ bis hin zum afrikanischen „Ukuthula“.
In unserem Gotteslob Nr. 433, 2 finden wir den Kanon:
„Schweige und höre, neige deines Herzens Ohr, suche den Frieden.“
Die Melodie aus England, der Text von Michael Hermes – nach der Regel des Hl. Benedikt.
Welch eine schlichte und ergreifende Botschaft für uns selbst, für das in Kontakt treten, für unsere Gemeinde und für alle Menschen
dieses Planeten.
Singen, lauschen und beten wir gemeinsam, wie es in einem dieser Lieder heißt:
In den Sprachen dieser Erde, hoffen wir, dass Friede werde!
Christa Strambach